- Floßfahrt über den Atlantik (1992)
- Erste Krankenstation in Ixima (1997)
- Zweite Krankenstation in Papiu (2002)
- Dritte Krankenstation in Mavaquita (2005)
- UNO-Rede von Joao Davi Maraxi (2005)
- Hutukara Yanomami Organisation
- Mosquitonetze für die Yanomami (2000)
- Onkozerkose-Behandlung im Orinoko-Quellgebiet
Seit 1989 reist Christina Haverkamp jedes Jahr für 3 bis 5 Monate zu den Yanomami. Zu Fuß, mit dem Kanu oder mit dem Buschflugzeug besucht sie die abgelegenen Indianerdörfer. Inzwischen hat Christina Haverkamp zusammen mit den Yanomami-Indianern 3 Krankenstationen in Venezuela und Brasilien aufgebaut.
- Die Yanomami leben im Einklang mit der Natur
- Schon früh lernen die Jungen mit Pfeil und Bogen umzugehen
- Frühmorgens holt die Mutter Wasser für die Familie
- In der Schule lernen die kleinen Yanomami in ihrer Sprache zu schreiben und zu lesen.
- Das Boot „Marliese“ konnte Dank der Aktion der Lehrerin Marliese Hirsch aus Böchingen angeschafft werden und wird für den Transport kranker Indianer genutzt.
- Die Jagdbeute der Männer wird auf die Familien des Dorfes verteilt
- Yanomami-Häuptling aus Xamata
- Yanomami-Kinder aus Ixima
- Die Yanomami schmücken sich mit Zierstäbchen