Archiv der Kategorie: Unterstützer

Solidaritätsmarsch in Altötting am 14.3.2008

Maria-Ward Gymnasium AltöttingPressemitteilung

Rekordergebnis im Jubiläumsjahr –
Maria-Ward-Schüler marschieren aus Solidarität

1600 Schüler und Lehrer der Maria-Ward-Schulen Altötting machten sich zum zehnten Mal auf den Weg durch die Wallfahrtsstadt, um mit Plakaten und Transparenten auf die bedrückende Lage der Kinder in Asien, Afrika und Lateinamerika aufmerksam zu machen. Sich dabei für eine Stunde der Nässe und der Kälte auszusetzen, gab manchem Jugendlichen eine Vorstellung vom Alltag ihrer Altersgenossen in den armen Regionen dieser Welt.

Dem Solidaritätsmarsch am letzten Schultag vor den Osterferien vorausgegangen war eine Spendensammlung aller Schüler, bei der innerhalb von zwei Wochen ein Rekordergebnis von über 33.300 Euro erzielt wurde.

Davon fließen allein 15.000 Euro in drei Projekte des kirchlichen Hilfswerkes Misereor, bei denen es um Hilfen für Aidswaisen in Namibia und Südafrika, um die Betreuung und Wiedereingliederung von jugendlichen Prostituierten in Thailand und von Kindersoldaten in Liberia bzw. Uganda in Familie und Dorfgemeinschaft geht. Beachtliche Geldbeträge kommen Waisenkindern in Ekuador und dem Caritas-Kinderkrankenhaus in Betlehem ebenso zugute wie auch zwei Schulprojekten in Afghanistan und Kenia. Weiterlesen

Natur-Hochseilgarten Altenhof bei Eckernförde

Natur-Hochseilgarten Altenhof bei EckernfördeVielen Dank für die Unterstützung durch den Natur-Hochseilgarten Eckernförde!

Der Natur-Hochseilgarten in Altenhof bei Eckernförde bietet Spaß und Nervenkitzel für die ganze Familie.

Speziell für Schulen, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen gibt es interessante Angebote, Teamtrainings und psychotherapeutische Begleitung beim Phänomen Höhenangst.

Der Natur-Hochseilgarten Altenhof ist Mitglied im Bundesverband Erlebnispädagogik e.V. und im Europäischen Hochseilgarten Verband.

Weitere Infos auf: www.hochseilgarten-eckernfoerde.de

Dia-Vortrag in der Grund- und Hauptschule Selent

Im Januar 2008 war Christina Haverkamp von der Grund- und Hauptschule Selent eingeladen worden, einen Dia-Vortrag über die Yanomami-Indianer zu halten. Die Schülerinnen und Schüler, von den dritten bis zu den achten Schulklassen verfolgten den Vortrag gespannt und interessiert.

Im Anschluß an den Vortrag gab es für die Schulkinder noch die Möglichkeit, das mitgebrachte Anschauungsmaterial (Rundhausmodel, Affenschädel, Indianerschmuck, geflochtene Körbe, u.v.m.) ausführlich zu betrachten und Fragen zu stellen.

Schwartbucker Schüler nehmen ihre globale Verpflichtung ernst (Juni 2007)

[singlepic=318,200,120,,right]Hilfe für arme Völker dieser Erde

Schartbuck – Während sich unter weltweiter Beachtung die G8-Mitglieder über Absichtserklärungen zur Hilfe für arme Völker dieser Erde ergehen, leisten die Schüler der Schartbucker Grundschule aktive Hilfe mit direkter Wirkung. Der Besuch der Menschenrechtlerin und Aktivistin Christina Haverkamp in der Schartbucker Grundschule hat eine fruchtbare Saat gesät und bleibende Kontakte geknüpft.

Gerade aus Boa Vista zurückgekehrt, durfte sie bei einem erneuten Besuch in Schwartbuck einen Scheck über 500 Euro in Empfang nehmen. „Mit einem Abenteuerlied begrüßen wir ‚unsere‘ Abenteuerin Christina Haverkamp“, brauchte Schulleiter Stephan Martens den Kindern nur einen kurzen Anstoß zu geben, schon schmetterten viele Kehlen das Lied „Wir lagen vor Madagaskar“ und glänzende Kinderaugen begrüßten die Kämpferin für die Rechte der Yanomami. Keine Frage, dass die meisten Schüler sich noch gerne an den letzten Besuch und an den ausführlichen Report über die letzten Naturvölker dieser Erde erinnern.

Immerhin hatte das einen derart bleibenden Eindruck hinterlassen, dass die Kinder spontan den Wunsch äußerten, einen Teil des Erlöses vom Frühjahrsbasar für die Yanomami zu spenden. So kam die erstaunlich große Summe zustande, für die sich Christina Haverkamp sehr erfreut im Namen ihrer Schützlinge mit echten Yanomami-Speeren bedankte. Darüber freuten sich die Kinder und das Kollegium gleichermaßen und hielten Ausschau nach einem Ehrenplatz für diese „Freundschaftsbeweise“. Weiterlesen